Rezension: Was andere Menschen Liebe nennen

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Eckdaten:

Titel: Was andere Menschenliebe nennen
Autoren: Andrea Cremer, David Levithan
Verlag: cbt Verlag
Preis: 14,99€
Seiten: 412
ISBN: 978-3-570-16355-9


Inhalt:
 

Der 16-jährige Stephen ist unsichtbar – und zwar schon von Geburt an. Ein Fluch lastet auf ihm. Ganz allein lebt er in einem Hochhauskomplex mitten in New York City. Eines Tages zieht dort Elizabeth mit ihrer Familie ein und es passiert etwas, womit Stephen nie in seinem Leben gerechnet hätte. Elizabeth kann ihn sehen! Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, so traumhaft schön wie der Sommer, aber gleichzeitig auch so bedrohlich wie ein nahendes Unwetter. Und dann müssen die beiden eine Entscheidung treffen, die den Unterschied zwischen Liebe und Tod bedeuten kann.
 
 
 
Meine Meinung:
 
Das Cover des Buches ist sehr schön ausgearbeitet und gestaltet. Die Schrift und der Hintergrund sind passend gewählt.
Der Anstieg in das Buch fiel leicht und auch der Schreibstil des Buches war sehr flüssig und ließ sich leicht lesen. Stephen hat mir als Charakter gut gefallen, einfach durch die Art wie er mit seinem Schicksal umgegangen ist. Elizabeth Entscheidungen konnte ich teilweise nicht nachvollziehen. Die Idee der Geschichte fand ich sehr ansprechend. Es war eine sehr gelungene Mischung aus Realität und Fantasy. Ich hätte mir das Ende zwar etwas anders gewünscht, aber es war trotzdem überzeugend.
 
Fazit:
 
Eine schöne Liebesgeschichte für zwischendurch.
4/5 Sterne

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